Der Kurs dient zum Austausch, der Materialsammlung und stellt ein erweitertes Tool zum gleichnamigen Seminar dar.

Im Seminar werden zunächst die theoretischen Grundlagen der Verbindung von sprachlichem, ästhetischem und fachlichem Lernen vermittelt. Anschließend werden werden auf dieser Basis Unterrichtsstunden und -reihen konzipiert, die beispielsweise Rap als Methode in den Musikunterricht integrieren und dabei einen besonderen sprachlichen Förderaspekt beinhalten.


Der Kurs dient zum Austausch, der Materialsammlung und stellt ein erweitertes Tool zum gleichnamigen Seminar begleitend zum Berufsfeldpraktikum dar.

Die Studierenden sind in der Lage, Handlungsfelder des Berufes der Musikpädagogin bzw. des Musikpädagogen innerhalb und außerhalb des Schuldienstes zu unterscheiden, mit konkreten Inhalten bzw. Vorstellungen zu verbinden und in ihrem Zusammenhang zu reflektieren. Die Studierenden können unter Anleitung grundlegende Elemente unterrichtlichen Lehrens und Lernens planen, durchführen und reflektieren. Sie haben ausgewählte berufliche Optionen der Vermittlungsarbeit in Institutionen oder Unternehmen ansatzweise erprobt und können ihre persönliche Kommunikationsfähigkeit in der Vermittlungsarbeit auf Grundlage ihrer Erfahrungen einschätzen und Entwicklungspotentiale identifizieren. Außerdem reflektieren sie ihre Praktikumserfahrungen vor dem Hintergrund ihrer Studienwahl.